SolarMarkt AG positioniert sich nachhaltig als familienbewusster Arbeitgeber

Baden-württembergischer Wirtschaftsminister Pfister überreicht Zertifikat zum Projekt „Audit Berufundfamilie“

Die SolarMarkt AG richtet ihre personalpolitische Verantwortung an mitarbeiterorientierten und auditierbaren Kriterien aus. Mit der Teilnahme an dem Projekt „Audit Berufundfamilie“ verpflichten sich Unternehmen zu verbindlichen Vereinbarungen, um die familiären Erfordernisse ihrer Mitarbeiter mit deren betrieblichen Tätigkeiten in Einklang zu bringen. Die innerhalb des Projektes erfolgreich auditierten Unternehmen wurden innerhalb der Veranstaltung „Familienbewusst in die Zukunft“ am vergangenen Freitag, dem 3. Dezember 2010 mit der Überreichung des Zertifikates durch den baden-württembergischen Wirtschaftsminister Ernst Pfister geehrt. Im Namen der SolarMarkt AG nahm Annette Schaupp vom Personalmanagement das Zertifikat im Stuttgarter Haus der Wirtschaft entgegen.

„Familienfreundliche Unternehmensführung wird mehr und mehr zum Erfolgsfaktor im immer härter werdenden Wettbewerb um Fachkräfte. Als ein schnell wachsendes und zukunftsorientiertes Unternehmen haben wir einen wichtigen Meilenstein in der Ausrichtung unserer Personalarbeit erfolgreich bewältigt. Dies bedeutet auch, dass wir künftig die gemeinsam entwickelten Inhalte konsequent leben und damit unsere Unternehmensziele auf breiter Ebene langfristig zum Erfolg führen werden“, erklärt Rüdiger Berlin, Finanzvorstand der SolarMarkt AG.

Die von der SolarMarkt AG entwickelten Inhalte des „Audits Berufundfamilie“ betreffen konkret Zielvereinbarungen und Maßnahmen bei der Arbeitsorganisation, bei Arbeitszeiten und -formen sowie bei bestimmten Services für die Familien und Angehörigen der Mitarbeiter.

„Schon unser Unternehmensgegenstand in der Photovoltaikbranche setzt ein Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Gesellschaft voraus. Durch die Teilnahme an dem Projekt ‚Audit Berufundfamilie‘ nutzen wir die Chance, dieser Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitern und Kollegen noch gezielter gerecht zu werden. Gleichzeitig schaffen wir frühzeitig die Basis, um eine der Voraussetzungen zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit im 21. Jahrhundert zu erfüllen“, führt Berlin weiter aus.

Das Projekt „Audit Berufundfamilie“ ist eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung. Die Projektteilnahme von kleinen und mittleren Unternehmen wird mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfond vom baden-württembergischen Wirtschaftsministerium unterstützt. Empfohlen von führenden deutschen Wirtschaftsverbänden, wie BDA, BDI, DIHK und ZDH, gilt das 1998 gegründete Projekt mittlerweile als Qualitätssiegel für Familienbewusstsein in der deutschen Wirtschaft.

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